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Aus einem Set


„Oh man, von allen Dingen, die die Haut nicht vergisst, hat sich ausgerechnet der Sonnenbrand einen Namen gemacht... Könnten wir meine Haut fragen, würde sie sicher mehr von dem selbstgemachten Joghurt deiner Mutter sprechen, Taylan!“ Alle im Raum lachten über Tims Erinnerung aus den Grundschuljahren. Besonders das Lachen von Taylan, Zafer und Moussa überstieg wie üblich das gesamte Volumen von Tims Vierundzwanzig-Quadratmeter-Wohnung binnen keiner Sekunde und klopfte aus Platzmangel vermutlich wieder in einem Radius von zwei Stockwerken bei allen Nachbarn an die Tür – von innen. Einige von ihnen hatte Tim im Vorfeld vorgewarnt, dass er einige Freunde, darunter auch die Jungs, bis spät in die Nacht zu Gast haben würde. Aus besonderem Anlass. Die Nachbarn hatten stets Verständnis dafür.

„Wir waren ja jeden Sommer von morgens bis abends zusammen draußen und haben Sonnenbrand bekommen; ist doch fair, wenn wir uns alle den Joghurt teilen!“

Alle ist gut, es waren immer nur wir beide. Moussa wurde ja mit Sonnenschutzfaktor fünfzig eingekleistert und war unverwundbar. Weißt du noch, wie er genau in unsere Mitte stand, mit einem Eis am Stiel aus eurem Kühlschrank? Wie selbstzufrieden er daran geleckt hat, während wir auf dem Bauch lagen, mit Joghurt auf dem Rücken? Wir musste auf das Eis warten...“, alle konnten sich in diesem Moment etwas unter selbstzufrieden vorstellen. Es war, als stellte Moussa sich selbst in einer Rückblende dar. „Und Zafer, der ist immer rechtzeitig abgehauen, aber deine Mutter hatte seine dann schon längst angerufen, bevor er zu Hause ankam. Und seine Mutter machte auch echt guten Joghurt!“

Jenny unterbrach Tim: „Ey, ich kenne euch Jungs ja bisher nur von den Fotos, die da an der Wand hingen, und aus Tims Geschichten. Ich habe mir euch genau so vorgestellt, das ist so krass!“ Haris und Justin, die auf Stühlen neben ihr saßen, nickten zustimmend; sie trafen die Kindheitsfreunde ihres Ex-Kommilitonen auch zum ersten Mal. Emma, die auch zu letzteren gehörte, hatte bereits Bekanntschaft mit ihnen gemacht.


Langzeitfreundschaften lösten immer etwas in Menschen aus. Je nachdem, ob man sich damit selbst identifizieren konnte oder nicht, völlig unterschiedliche Gefühle. Sie konnten etwa Sympathie, vielleicht sogar Bewunderung, aber auch Eifersucht, Neid oder einfach Gleichgültigkeit hervorrufen, wenn man sie selber nicht besaß. Oder Empathie, Wärme, Vertrautheit und sonstige Istdasschön-Gefühle, wenn man das Kunststück auch selbst vollbracht hatte. Aber nicht zu vergessen Nostalgie, die wirklich alles sein konnte von einer kleinen Insel zum Wohlfühlen für zwischendurch, wenn die Veränderung es mal wieder etwas zu eilig hatte, bis hin zu einem Rauschmittel, dass einen am Leben hinderte.

Auch in diesem Moment löste die Langzeitfreundschaft der Jungs bei allen etwas aus, es schien sich eine gewisse Rührseligkeit im Raum auszubreiten.


Zafer klatschte mit den Händen auf seine Oberschenkel, als wäre ein Signalwort gefallen, und sprang von seinem Stuhl, um zur Küche zu gehen. Seine Wucht versetzte das ganze Naschzeug auf dem Tisch in Aufruhr, wie ein Kleinkind die Farben in einem Ballpool. Vor offener Schranktür fragte Zafer dann mit dem Rücken zur Menge: „Hey Tim, wo sind nochmal deine GUTEN Gläser?“ Seine Stimme trug Spott in ihrem Klang, da er sich in dem Wissen wähnte, dass man in der Wohnung lediglich die alten Gläser auffinden konnte, die Tims Eltern ihm bei seinem Auszug mitgegeben hatten und von denen keins zum anderen passte.

Bevor Tim auf die Frage reagieren konnte, stand Emma schon auf und öffnete die Schranktür gleich neben Zafer. Während sie kramte, schaute er fragend zu ihr rüber. Emma holte vier nagelneue Gläser heraus und hielt sie Zafer unter die Nase: „GUTE Gläser! Die haben Jenny und ich ihm letzte Woche für heute besorgt.“, stellte sie hämisch klar, während sich alle anderen Blicke bei den beiden trafen. „Los, hol die anderen raus!“

Während die beiden also acht Gläser aus einem Set auf den Tisch stellten, grinste Moussa ganz gefällig und konnte die Situation nicht unkommentiert lassen: „Genau wie früher, da hast du auch alles verpasst!“

„Ach, halt's Maul!“, entgegnete Zafer ihm in dem Wissen, dass ein Wahrheitsgehalt diesem Kommentar nicht abzustreiten war.

„Wenigstens ist er heute da“, Justin war bereits in einer ganz anderen Ecke der Wohnung und griff sich seinen Rucksack.

Haris kramte aus seiner Tasche hinter seinem Stuhl eine Flasche Ouzo heraus. Tim war überhaupt nicht überrascht: „Jede Geschichte braucht ein Klischee!“

Da kam Justin auch schon wieder, mit verschiedenfarbigen Tabu-Karten: „Habe kein Brett dabei, wir machen nur Pantomime!“

„Dafür reicht der Ouzo nicht!“, wehrte sich Tims Wortlaut gegen die Idee, sein Wille hatte sich aber längst ergeben.

„Diese Geschichte bekommt zwei! Mit Gruß von meiner Mutter.“, schritt Taylan ein und hämmerte eine Flasche Raki auf den Tisch.

„Nicht schlimm, der ist bald eh Sperrmüll“, sagte Tim noch, bevor er eiskaltes Wasser aus dem Kühlschrank holte.

„Gut, dass niemand Wodka dabei hat, dann geht von Tim keine Kotzgefahr aus heute“, dass Jenny hier offensichtlich auf ein wahres Geschehnis anspielte, war leicht zu durchschauen.

Tim blieb auf seinem Rückweg vom Kühlschrank stehen und hob die Schultern hoch. Er wollte gerade das Recht auf eine Antwort ergreifen, da fügte Zafer hinzu: „Stimmt! Und kein Whiskey, dann labert er immer so dramatisch!“

„Ey, es gibt eine Regel in meinem Haus und an die haltet ihr euch: Kein Tauziehen mit meinen Nerven! Los, lasst uns spielen.“


Der Ouzo war bereits geleert und vom Raki war bei weitem nicht mehr genug für acht übrig, es tranken aber ohnehin nur noch Emma, Moussa und Tim. Taylan und Haris hatten ihre letzten Gläser nicht mal austrinken können, sodass Tim und Emma sich jeweils eines davon annahmen. Die Begriffe auf den Tabu-Karten hatten die Gruppe schnell gelangweilt, da die meisten mit denselben Karten bereits etliche Male gespielt hatten und die Choreographien mittlerweile auswendig konnten. Für wirkliche Abwechslung hatte lediglich Justins Gleichgewichtsverlust gesorgt, bei dem Versuch, Treppen steigen darzustellen. Alle wussten, was die Antwort war, Jennys Zwischenruf, „Tim, als er zu spät zur Vorlesung kam und sich der gesamte Saal nach ihm umdrehte, weil er sehr laut gestolpert war!“, diente nur der Unterhaltung. Tim sagte darauf: „Wenn ich an diese Tage zurückdenke, wirken sie wie aus einem anderen Leben. Aber die Beweise sitzen alle hier.“

"Schnell, Moussa, du bist dran! Mach was Komisches, damit die Rührseligkeit hier nicht zeltet heute!“, verschaffte sich Zafer noch einen weiteren Platz im Transkript des Abends.


Jetzt war Emma dran. Mittlerweile wurde mit selbst ausgedachten Begriffen gespielt. Sie stellte sich der Gruppe gegenüber und schaute zunächst einfach über alle hinweg auf die Wand hinter ihnen. Es wurden Begriffe wie Wand, blind, ignorieren und unsichtbar reingerufen. Emma drehte sich darauf zum Fenster und schaute diesmal auf die gleiche Weise nach draußen: Rausgucken, suchen, warten, weit weg. Dann machte sie ein Gesicht, als hätte sie etwas entdeckt und machte hektische Handbewegungen in Richtung Tim. Danach zwei schnelle Schritte und sie stand vor ihm. Sie tippte mehrfach auf seinen Unterarm, sah ihn dabei kurz direkt an und suchte dann mit hetzender Mimik die Gesichter der anderen nach der richtigen Antwort ab. Tim konnte in dem Moment nicht zwischen tippen und streicheln unterscheiden.

„Du darfst nicht zeigen oder so!“, scheuchte Taylan Emma wieder von Tim weg und auf den vorgesehenen Platz zurück.


Mit zeigen hatte Tim persönlich keine Probleme. Er dachte aber daran, dass eine nicht anfassen Regel zwischen ihnen beiden schon lange fällig sein könnte. In Momenten wie diesen, also eigentlich immer, wenn sie ihm nah war, konnte er nicht anders, als an die zwei Jahre zu denken, die sie als Paar verbracht hatten. Er hatte nie aufgehört, diese Zeit für sich als den schönsten Abschnitt seines Lebens zu brandmarken; nach außen hin sprach er einfach nie davon. Zu niemandem. Es war ihm unangenehm, in dieser Situation auch wieder daran zu denken, aber vor seinen Augen spielten sich wieder verschiedene Szenen aus ihrem gemeinsamen Sommerurlaub in Spanien ab. Das Bild, wie Emma ihn im mit Tageslicht durchfluteten Hotelzimmer täglich mit einem Kuss weckte, war seit damals sein kürzester Weg zu einer Gänsehaut. Bei dem Gedanken, wie ihre Haut auf seine traf, drehte Tim seinen Kopf plötzlich zu der Seite, auf der Emma sich in seinem Kopf befand. Da saß aber Jenny und schaute ihn nun verwundert an.


„Fernweh!“, rief Haris, worauf Emma aufhörte, ihr Knie zu reiben, als hätte sie sich verletzt. Sie bestätigte seine Lösung.


Wenn Emma Tim küsste, hätte er jedes Mal schwören können, dass sie seine Schürfwunden absuchte, die er sich als Kind oft beim Fußballspielen auf Ascheplätzen zugezogen hatte. Und die Verletzungen, die ihm die Kinder in der Nachbarschaft mit Steinen, Stöcken und ähnlichen Gegenständen der Natur zugefügt hatten, bis er seine Jungs kennenlernte. Alle diese Wunden vergingen mit der Zeit - nur mit der Zeit - , viele blieben bis zum Zeitpunkt ihres Verschwindens unter Hosen und Shirts mit Pokemon-Motiven verborgen. Eigentlich waren sie auch nie wirklich vergangen oder verschwunden, es war bestenfalls Haut über sie gewachsen. Ganz ohne Pokemon- oder sonstige Zeichentrick-Motive. Haut, durch die nur Emma schauen konnte, da war er sich sicher.

Es hatte eigentlich keine großartigen Probleme gegeben in ihrer Beziehung, so im Umgang miteinander und im gegenseitigen Verständnis. Alle zu erwartenden Gefühle riefen „hier“, wenn die Liebe die Klassenliste durchging. Als aber Zukunft immer häufiger Thema wurde, hatte Emma ziemlich bald den Gedanken aufgeworfen, dass sie zu verschiedene Vorstellungen hätten. Tim wollte zum Beispiel keine Kinder, sie aber schon. Er wollte schon mit fünfzehn am liebsten nach Hamburg ziehen, Emma wollte niemals weg aus Köln. Tim war sehr enttäuscht über ihren Umgang mit seinen Vorstellungen. Er sagte zwar, er wolle keine Kinder, hatte aber nie wirklich das Gefühl, dass das Thema für ihn indiskutabel gewesen wäre. In einer Waagschale hätte ein Kind von Emma, keinem Kind von niemandem mindestens echte Konkurrenz gemacht. Und Hamburg fand er zwar immer wunderschön und trug den Wunsch danach lange Zeit in sich, Tim sah sich aber auf der anderen Seite nie als jemanden, der einen Ort seiner Liebe hätte vorziehen können. Er wurde das Gefühl nie los, seine große Liebe an dumme Klischees wie Kinder haben oder nicht? und Wo sollen wir mal leben? verloren zu haben, die er am liebsten weiterhin für Material aus Fernsehserien gehalten hätte.


„Was ist der Plan?“, Tim spürte, dass er gemeint war und fiel aus seinen Gedanken mitten ins Blickfeld von sieben Augenpaaren. Das Spiel war vorbei und alle hatten Platz genommen. Er wusste nicht, von wem die Frage ausging; sicher war es keins der Mädchen, kamen noch fünf Personen in Frage.

„Hmm?“, machte Tim und blinzelte mehrfach in die Runde.

„Wenn du übermorgen in Hamburg bist...“, es war Taylan.

„Ich werde zunächst bei einem alten Schulfreund meiner Schwester unterkommen. Am Montag fange ich auch schon bei der neuen Stelle an und... ja, habe die Woche auch zwei Besichtigungstermine. Hoffe mal, ich hab' bald was Eigenes.“

„Ja, beeil dich damit, dann können wir das hier auch in der Hamburg-Edition machen!“ Dass Jenny sich selbst bis zu diesem Tag noch nie erfolgreich ins Weiße Haus eingeladen hatte, lag daran, dass sie noch nicht auf die Idee gekommen war.

„Warten wir mal ab, ob er uns überhaupt einlädt!“ Jenny, Haris und Justin konnten mit diesem Einwurf Zafers nichts anfangen, sie empfanden ihn als unangenehm. Der liebende Kindheitsfreund war ihm in diesem Moment nur schwer anzusehen. „Der Penner weiß, was ich meine. Den muss man schon mal zu seinem Glück zwingen!“, Zafer schien Tim herauszufordern.

Jenny, Haris und Justin suchten jetzt die Gesichter der anderen nach Antworten ab, diese mieden den Augenkontakt aber mit der Verlegenheit Wissender, die kommen sahen, dass die Antwort dabei war, selbstständig auf den Tisch zu fallen.

Tim wusste genau, was er mit dem Einwurf anzufangen hatte. Er konnte sich gut vorstellen, wie sich die Situation für nicht Eingeweihte anfühlen musste, wusste aber auch, dass es eben jener gute Freund aus seiner Kindheit war, der da aus Zafer sprach.

Die Antwort fuhr fort: „Ja ich weiß, du hast dich schon entschuldigt bei uns, aber ganz ehrlich? Ich vertraue dir noch nicht. Seitdem ist vielleicht alles irgendwie okay, aber ob sich echt etwas geändert hat, wird sich erst jetzt zeigen; jetzt erst kannst du etwas beweisen!“

Taylan und Moussa wirkten bedrückt, zeigten aber auch nicht die geringste Absicht, Zafer daran zu hindern, weiterzureden. Tim spürte seine Augen feucht werden, weinen würde er an diesem Tag aber auf keinen Fall. Er sah sich nicht in der Position dazu. Zafer hatte recht, dieser Umzug nach Hamburg bedeutete für ihn eine Bewährungsprobe. Und jetzt konnte er sich endlich eingestehen, dass das bereits den ganzen Abend in der Luft lag. Aber auch schon im Vorfeld, sobald der Umzug feststand.

Jenny hielt es nicht mehr aus und fragte nach: „Was passiert hier gerade?!“

„Tim hat da diese Art, allem aus dem Weg zu gehen, was ihm lieb ist. Geht es ihm schlecht, kümmert er sich auch um nichts mehr, das noch gut ist. Und geht es ihm mal besonders gut, verliert er sich in dem Rausch. In der Angst, dass es bald vorbei ist.“ Tim hatte Taylans Erklärung nichts entgegenzusetzen. Keine Worte und ohnehin auch nicht das Gesicht. Er hätte sogar noch Dinge hinzufügen können, doch es hatten schon alle verstanden, was Sache war.


Moussa nahm die Flasche Raki vom Tisch und schüttete in jedes Glas gerade so viel, dass es eben doch für alle reichte: „Okay, das reicht! Genug davon, wir haben noch zu viele Stunden vor uns für das hier.“, er hob ein Glas hoch und die anderen schnappten sich auch alle eins, Zafer und Tim waren die letzten. Die wenigsten konnten noch sagen, ob sie das Glas in der Hand hatten, mit dem sie den Abend auch begonnen hatten, aber das war allen egal. Sie stießen an und tranken ihre Gläser mit einem Mal leer.


„Tim? Was hast du denn da an deiner Hand?“, Justin bemerkte eine kleine, aber, wenn man direkt hinsah, doch recht auffallende Stelle an seiner Haut.

„Ach, das... Das ist eine Brandnarbe.“

„Wie kam es denn dazu?“

„Gute Frage! Muss noch sehr klein gewesen sein, kann mich nicht daran erinnern. Meine Mutter meint, dass ich zu neugierig war wegen des Bügeleisens. Mein Vater behauptet aber, es wäre der Herd gewesen. Ich habe echt keine Ahnung. Vielleicht war beides der Fall, vielleicht waren aber auch mein Onkel und ein Flammenwerfer im Spiel... Wer kann das schon sagen?!“

Tims Hand schwebte jetzt ausgestreckt im Raum und während alle die Narbe begutachteten, wendete er seinen Blick Emma zu, die etwas zu ergänzen hatte: „Wir nennen es sein schwarzes Loch... Die Idee ist, dass alles, was Tim jemals vergessen hat, davon verschluckt worden ist. Das gehört alles nicht zu ihm, sondern dem Schwarzen Loch.“

Tim sah jetzt auch wieder seine Brandnarbe genauer an und stellte fest, dass es echt lange her war, dass er sie das letzte Mal so sehr beachtete. Vermutlich damals, als Emma sie zuletzt geküsst hatte und mit ihren Fingern darauf spazierte. Er bekam eine Idee: „Jenny, wie lange brauchen wir von hier, betrunken und zu Fuß, zu deinem Studio?“

„Studio?“, wollte Zafer wissen.

„Ja, ich habe ein Tattoo-Studio. Also, eigentlich mein Vater. Aber naja... Was willst du da jetzt, Tim?“

„Ich würde das Schwarze Loch jetzt gerne schließen!“


Während alle vor der Haustür ihre Jacken und Schuhe anzogen, stand Moussa plötzlich mit seinem zweiten Schuh in der Hand aufrecht und hielt einen Moment inne. Dann bemerkte er in die Runde: „Ich finde, wir sprechen viel zu wenig darüber, dass Zafer heute dramatisch und Rührseligkeit gesagt hat!“

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